
Globale Armut ist sicherlich das aktuell dringendste globale Problem. Sie zu bekämpfen ist nicht nur eine Voraussetzung für individuelles Wohlbefinden und friedliches Zusammenleben, sondern auch für eine erfolgreiche klimapolitische Strategie.
Globale Armut ist sicherlich das aktuell dringendste globale Problem. Sie zu bekämpfen ist nicht nur eine Voraussetzung für individuelles Wohlbefinden und friedliches Zusammenleben, sondern auch für eine erfolgreiche klimapolitische Strategie.
Am 2. April widmen wir uns einem weiteren komplexen Thema – der Reduktion von globaler Armut – die „Kehrtwende“ Armut.
Am 5. März widmen wir uns nach den Themen „Energie“ und „Ernährung“, der dritten „Kehrtwende“, nämlich dem Thema „Ungleichheit“.
Die letzten Wochen haben vor allem in Deutschland große Streiks der Bauernschaft gezeigt. Unabhängig vom konkreten Anlass machten sie ein generelles Unbehagen mit den Agrarförderungen deutlich.
Kaum ein Wirtschaftssektor ist dermaßen im Umbruch und schwankt zwischen verschiedenen Zukünften wie die Landwirtschaft.
Wir brauchen eine Erde, an der alle gleichermaßen teilnehmen können bzw. auf der sich alle wohlfühlen und sich entwickeln können. Und dazu gehört natürlich, dass diese unsere Erde auch weiterhin in ihrer Vielfalt Bestand hat und lebenswerte Bedingungen aufweist – und zwar auf allen Kontinenten.
Auch die diesjährige Biennale in Venedig beschäftigte sich dem Bauen angesichts der Klimakatastrophe und der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten.
Eine Wasserstoff-Kooperation zwischen Tunesien und Österreich wurde angekündigt, um die Produktion und den Einsatz von Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle zu fördern. Die Zusammenarbeit soll auch den Austausch von Know-how und Technologie zwischen beiden Ländern beinhalten.
Bei der Energie-Zusammenarbeit geht es nicht darum, den Export der Energien nach Europa in den Mittelpunkt zu stellen, sondern den gesamthaften Nutzen für die Bevölkerungen aller Partner.