Um Milliarden Menschen in Staaten des Globalen Südens aus der Armut zu heben, braucht es eine Transformation der internationalen Finanzarchitektur und der weltweiten Handelsabkommen. Soll Österreich sich dazu positionieren, wird man an systemischen Lösungen arbeiten müssen.
Kategorie: Neuigkeiten
Am 17. Mai folgt die öffentliche Veranstaltung zur letzten Kehrtwende – der Reduktion von Geschlechterungerechtigkeit – die „Kehrtwende“ Empowerment (von Frauen).
Die Ermächtigungskehrtwende des letzten Berichts des Club of Rome „Earth4All“ konzentriert sich auf die Geschlechtergerechtigkeit. Sie ist eine zentrale Herausforderung für eine sozial gerechte aber vor allem klimagerechte und nachhaltige Entwicklung. Aber sie ist eng verbunden mit der Frage der Bildung und Ausbildung.
Globale Armut ist sicherlich das aktuell dringendste globale Problem. Sie zu bekämpfen ist nicht nur eine Voraussetzung für individuelles Wohlbefinden und friedliches Zusammenleben, sondern auch für eine erfolgreiche klimapolitische Strategie.
Am 2. April widmen wir uns einem weiteren komplexen Thema – der Reduktion von globaler Armut – die „Kehrtwende“ Armut.
Am 5. März widmen wir uns nach den Themen „Energie“ und „Ernährung“, der dritten „Kehrtwende“, nämlich dem Thema „Ungleichheit“.
Die letzten Wochen haben vor allem in Deutschland große Streiks der Bauernschaft gezeigt. Unabhängig vom konkreten Anlass machten sie ein generelles Unbehagen mit den Agrarförderungen deutlich.
Kaum ein Wirtschaftssektor ist dermaßen im Umbruch und schwankt zwischen verschiedenen Zukünften wie die Landwirtschaft.
Wir brauchen eine Erde, an der alle gleichermaßen teilnehmen können bzw. auf der sich alle wohlfühlen und sich entwickeln können. Und dazu gehört natürlich, dass diese unsere Erde auch weiterhin in ihrer Vielfalt Bestand hat und lebenswerte Bedingungen aufweist – und zwar auf allen Kontinenten.
Auch die diesjährige Biennale in Venedig beschäftigte sich dem Bauen angesichts der Klimakatastrophe und der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten.