Wellbeing: Methods

Since 2021, we in the Austrian Chapter of the Club of Rome have been working together with the UniNEtZ project at the University of Applied Arts Vienna and the University of Salzburg on a project that is now called

Wellbeing – a good life for all in a world full of crises

as part of the UniNEtZ-focus „Monitoring of Progress beyond GDP“ (lead: University of Salzburg).

The specially developed methodology of participatory indicator development within the framework of 4 workshops involving scientists, artists and stakeholders enables a micro-macro link (measuring the contribution of individual actors as well as the region to the social whole) and leads in the end to a leading indicator created according to general principles of sustainability (efficiency/sufficiency/consistency).s of the future.

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Die Kombination wissenschaftlicher und künstlerischer Methoden unter Einbeziehung von Stakeholder*innen gewährleistet so eine systemische Betrachtung der Herausforderungen eines Landes, einer Region, einer Branche oder eines Unternehmens im umfassenden Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und erlaubt es den Akteuren von systemisch informierten individuellen und kollektiven Zukunftsbildern auszugehen.

Dabei werden neben wissenschaftlichen Methoden (z.B. systemische Analysen) in Zusammenarbeit mit der von Ulrike Payerhofer geleitete “Projektwerkstatt für Kollaboration” (Arbeitstitel) an der Universität für Angewandte Kunst Wien auch künstlerische Aktionen und Medien entwickelt wie z.B. Handlungsanweisungen nach dem vom Schweizer Kurator Hans Ulrich Obrist 1993 initiierten Projekt „do it“. So wird es für die Teilnehmer*innen  einerseits möglich, über den Tellerrand des Bekannten hinaus zu spüren, andererseits aber auch ein Verständnis dafür zu entwickeln, welche Ziele erreichbar sind und nicht bloßes Wunschdenken bleiben müssen. 

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The Wellbeing-Project of the Austrian Chapter of the Club of Rome.